Prolog:
„Aber das Thema ist doch so unsexy.“
„Hab da auch schon irgendwas.“
„Ist das denn nicht irgendwie alles gleich.“?
„Ja, müsste „man“ mal machen.“

Heute im Gespräch mit lieben Menschen –
Menschen die die IDEE tecis schon mit uns Leben und erleben.
Trotzdem passiert es Ihnen,
wenn Sie KUND-TUN das Sie begeisterte Kunden sind,
das die oben genannten Sätze fallen und dann Gespräche mit der Intention proaktiv zu Helfen doch eher mit Frust enden.

Ist Selbstbestimmung und Freiheit in jeder Lebenssituation echt unsexy?

Ganz sicher nicht!

Es ist Zeit für einen echten Paradigmenwechsel in dieser Industrie.
Denn die Abneigung hat die Branche über Jahrzehnte selbst verursacht.
Selbstreflektion – Fehlanzeige. Kost ja auch extra.
Stattdessen wird weiter mit fragwürdiger
Rhetorik – Dialektik und Methodik von Seminartankstellen und Rummelrethoriker_*innen an weiteren Sprüchen und manipulativen Techniken gearbeitet.

Es wird Zeit Manipulation und Verkauf durch Menschlichkeit zu ersetzen.

Ich bin bereit für den „fight“
Schon seit 33 Jahren.
Es wird sicher noch lange dauern bis sich Produkthersteller und die Branche Kongruent zu Werten verhalten –
damit ist nicht das übliche greenwashing mit sozialen Floskeln gemeint.
„Wir sind Ehrlich und Ihr steht im Mittelpunkt und so“

Die Kritische Auseinandersetzung mit Versicherungen
und ein philosophischer Brückenschlag zur Notwendigkeit
eines wertebasierten Ansatzes.
Pars Pro Toto – Ökonomie der Fairness:

Von der Gründung der ersten deutschen Versicherung,
der „General-Feuercasse“ in Hamburg im Jahre 1676, bis hin zu philosophischen Stimmen wie Arthur Schopenhauer, der ihre Bedeutung für die Sicherung des Lebensstandards erkannte, sind Versicherungen und Finanzinstrumente ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden.
Doch trotz ihrer langen Geschichte und ihrer vermeintlichen Notwendigkeit stehen insbesondere Versicherungen berechtigt im Kreuzfeuer der Kritik.

Die Frage nach Fairness und Ethik in der Versicherungsbranche ist eine, die immer wieder gestellt werden muss.

Insbesondere in einer Zeit, in der Profit oft über Prinzipien gestellt wird, ist es wichtig, diese kritisch zu hinterfragen.

Arthur Schopenhauer sagte einst: „Unsere Maxime sei: Opfere den bösen Dämonen.“
Die Idee, sich gegen unvorhergesehene Ereignisse zu versichern, ist im Kern vernünftig und ethisch vertretbar.
Doch wie steht es um die Praktiken innerhalb der Branche?
Der philosophische Brückenschlag zur Notwendigkeit einer holistischen, wertebasierten Beratung ist hier von entscheidender Bedeutung.
Im Zeitalter von Profitmaximierung und oberflächlichen Geschäftspraktiken müssen wir den Wert des Individuums wieder in den Vordergrund stellen.

Das Signum „Pars Pro Toto“ auf dem Ritterschild der tecis symbolisiert genau das:
Den Brückenschlag zwischen sinnvoller Ökonomie und menschlicher Fürsorge.

Eine holistische, wertebasierte Beratung bedeutet, dass nicht nur die finanziellen Aspekte im Vordergrund stehen, sondern auch die individuellen Werte und Bedürfnisse des Menschen.

Biometrische Deckungskonzepte dürfen nicht nur als administrative Prozesse betrachtet werden, sondern als Instrumente, die auf den Werten und dem Wohlbefinden des Menschen basieren.
Alles andere ist meiner Meinung nach schlicht -unethisch.

Ein solcher Prozess erfordert Zeit und Engagement.
Mentoring, Anamnese, Diagnose und Entscheidungsfindung sind nur einige Schritte, die in einer umfassenden Beratung notwendig sind.

Es ist eine Investition, die sich langfristig auszahlt, denn sie trägt dazu bei, dass der Mensch im Ernstfall selbstbestimmt bleibt.

Fragen die Du Dir stellen kannst:
Welche Werte liegen meinem Konzept zugrunde?
Bin ich für den Ernstfall wirklich gerüstet?
Eine Notfallmappe inklusive aller notwendigen Dokumente
sollte zur Grundausstattung jedes Versicherungsnehmers gehören.

In einer Welt, die von Schnelligkeit und Oberflächlichkeit geprägt ist, ist es an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Werte besinnen, die wirklich zählen.

Eine wertebasierter Umgang mit Menschen ist kein Luxus,
sondern eine Notwendigkeit.
Es ist an der Zeit, dass wir den Menschen wirklich in den Mittelpunkt stellen und in ihrer Gesamtheit betrachten – denn am Ende des Tages darf es nicht nur um Profit gehen, sondern um Fairness und Menschlichkeit.

Mehr über werteorientierte Finanzplanung erfährst Du hier: